W2MO ermöglicht die Nutzung aller verfügbaren Datenquellen und bietet mehr als 200 parametrisierbare Schnittstellen, Excel-/CSV-Integration, direkte Integration mit SAP, einen allgemeinen SQL-Datenbank Connector und RESTful APIs.
Diese einzigartige Bandbreite an Integrationsmöglichkeiten ist einer der Gründe, der W2MO zur Nummer 1 Lösung auf dem Markt macht.
1. Lagermodellierung:
Zusammenstellung benötigter Daten
Folgende Informationen sind hinsichtlich der Artikel, Lagerbelegung, Bewegungs- und Auftragsdaten im Groben notwendig. Im Rahmen eines Projektes kann die Notwendigkeit nach weiteren Daten entstehen.
Im Idealfall wären auch Daten aus starken und schwachen Monaten wünschenswert. Es ist wichtig, dass wir Daten für die unterschiedlichen Belastungen haben (schwache Zeiträume, "normale" Zeiträume, Zeiträume mit Maximallast). Alle Daten sollten möglichst im CSV-Dateiformat zu Verfügung gestellt werden.
Artikelstammdaten (beispielhaft, wird im Kick-Off gemeinsam abgestimmt)
- Artikelnummer (eindeutig, evtl. noch weitere Eigenschaft zur eindeutigen Identifikation notwendig)
- Artikelbeschreibung
- Produktklassifikationen
- Lagerplatzrestriktionen (z. B. bestimmte Produktgruppen dürfen nur in bestimmte Kommissionierbereiche / Fachtypen gelagert werden)
- Momentaner Lagerplatz und Anzahl Lagerfächer
- Gebindegröße und geometrische Daten (Länge, Breite, Höhe, Volumen, Gewicht), aktuelles Ladehilfsmittel
- Anzahl Gebinde pro Palette
- Spezielle Eigenschaften, die für die Lagerung wichtig sind, z. B. Zerbrechlichkeit, Aktionsartikel etc.
- ggf. erforderlicher zusätzlicher Handlingsaufwand oder besondere Tätigkeiten, die für diesen Artikel erforderlich sind (z. B. Seriennummer erfassen)
Bewegungsdaten aus dem LVS mit folgenden Informationen für jede Auftragsposition (beispielhaft, wird im Kick-Off gemeinsam abgestimmt)
- Auftragsnummer/-position
- Artikelnummer (eindeutig, evtl. noch weitere Eigenschaft zur eindeutigen Identifikation notwendig)
- Menge
- Anlagedatum, Kommissionierdatum und weitere zur Verfügung stehende Zeitstempel
- Abwicklung der Aufträge, Nachschübe oder Umlagerungen
- Zuordnung Kommissionierschein, Batchnummer, Rundgang, Packplatz usw.
- Bewegungsart
- Pickplatz, Nachschubplatz etc.
Bitte geben Sie sowohl die Rohaufträge als auch die aus diesen Aufträgen erstellten Kartons (Kommissionierliste pro Karton) an.
Layout, Lagerung bestehender Lagerhallen
- Lagerung / Lager: aktuelle Positionierung der Produkte und tatsächlicher Lagerbestand
- Design, Layout oder Entwurf des betrachteten Bereichs (z. B. DXF-Format)
- einige Fotos der jeweiligen Lagerbereiche (abgegebene PPTs reichen bereits aus)
- Lagerflächen und Förder- bzw. Fördertechnik
- Personalkosten (insgesamt, Anzahl der Arbeitsstunden im jeweiligen Bereich zur Erfüllung der Auftragssätze)
- Daten der Retourenlogistik – ggf. (Produkt, Zeitstempel, Menge)
Daten für automatisierte System (falls vorhanden)
Zone zu Zone
- Zirkulationsmerkmale
- Pufferplätze in jeder Zone
- Fördergeschwindigkeiten
- max. Anzahl der Personen in jeder Zone
- detaillierte Pläne von Förderanlagen
Shuttle-Systeme
- Pufferkapazitäten im gesamten System
- Zirkulationsmerkmale
- Fördergeschwindigkeiten
- Kartongrößen, Gewichtsgrenzen, max. Anzahl der Produkte pro Karton
- detaillierte Pläne von Förderanlagen und Arbeitsplätzen (Kombination mit Durchlaufregalen etc.)
- max. Anzahl der Personen pro Arbeitsplatz
Zeitraum
- Eine Woche bis mehrere Monate
Sonstiges
- aktueller Lagerspiegel (Snapshot zu einem Zeitpunkt in der nahen Vergangenheit)
- Layout oder Skizze des betrachteten Bereiches (z. B. AutoCAD- oder DWG-Format)
- Betriebskosten der Lagerbereiche
2. Logistische Netzwerkoptimierung:
Folgende Informationen sind hinsichtlich der Artikel, Warenfluss, Standort- und Auftragsdaten im Groben notwendig. Im Rahmen eines Projektes kann die Notwendigkeit nach weiteren Daten entstehen.
Artikelstammdaten:
- Artikelbezeichnung (meistens Name)
- Produkte und ihre wesentlichen Attribute (z. B. Gewicht, Volumen, Wert, Transportrestriktionen)
Warenflussdaten:
- Account (Adresse/Postleitzahl oder Geocodes)
- Aufträge / Transporte (Wareneingang oder Warenausgang), Auftragsnummer/Auftragsbezeichnung
- Auftragszeilen (welches Produkt wird welchem Auftrag in welcher Menge zugeordnet)
- Zeitfenster
Zeitraum:
- Kampagne bzw. längerer Zeitraum
Standortkandidaten:
- Adresse oder Name mit Geocodes
- Standorttyp festlegen (z. B. Hub, Lager, Produktionsstätte)
Transportbehälter:
- Transportbehälter festlegen (z. B. Palette, Karton, LKW)
- Verpackungsklassifikation
- Kosten pro Kilometer eingeben
- eventuell Fixkosten eingeben
- Transportbehälter können die Versandbehälter (für den Weg zum Kunden) aber auch z. B. Container - wie etwa Wechselbrücken oder Sattelauflieger - für Transporte zwischen Hub und Zentrallager sein.
3. Produktionslogistik:
Folgende Informationen sind hinsichtlich der Teile, Lagerorte und Pufferbelegungen, Produktions-, Bewegungs- und Auftragsdaten im Groben notwendig. Im Rahmen eines Projektes kann die Notwendigkeit nach weiteren Daten entstehen.
Teilestammdaten (beispielhaft, wird im Kick-Off gemeinsam abgestimmt):
- Teilenummer (eindeutig, evtl. noch weitere Eigenschaft zur eindeutigen Identifikation notwendig)
- Teilebeschreibung
- Teileklassifikationen
- Lagerplatzrestriktionen (z. B. bestimmte Teilegruppen dürfen nur in bestimmten Lagerorten oder Kommissionierbereichen / Fachtypen gelagert werden)
- Momentane Verbauorte, Lagerplätze und Anzahl Lagerfächer
- Gebindegröße und geometrische Daten (Länge, Breite, Höhe, Volumen, Gewicht), aktuelles Ladehilfsmittel
- mögliche Packmittel
- Anzahl Gebinde pro Palette oder Ladehilfsmittel
- Spezielle Eigenschaften, die für die Lagerung wichtig sind, z. B. Zerbrechlichkeit etc.
- ggf. erforderlicher zusätzlicher Handlingsaufwand oder besondere Tätigkeiten, die für dieses Teil erforderlich sind (z. B. Seriennummer erfassen)
- Zeiten für die Wertschöpfungsprozesse (z. B. Montagen), die mit diesem Teil verbunden sind
Bewegungsdaten mit folgenden Informationen für jede Auftragsposition (beispielhaft, wird im Kick-Off gemeinsam abgestimmt):
- Auftragsnummer/-position (oder Abrufnummer)
- Teilenummer (eindeutig, evtl. noch weitere Eigenschaft zur eindeutigen Identifikation notwendig)
- Menge
- Anlagedatum, Kommissionierdatum und weitere zur Verfügung stehende Zeitstempel
- Abwicklung der Aufträge, Nachschübe oder Umlagerungen
- Bewegungsart
- Montageplatz, Pickplatz, Nachschubplatz etc.
Zeitraum
- Eine Woche bis mehrere Monate
Sonstiges
- Schichtmodelle und Arbeitszeiten von Mitarbeitern oder Teams
- Ansatz und Logik der aktuellen Schicht- und Arbeitsplanung
- Mindest. und max. Arbeitszeit
- Preise
- Kosten pro Schichtbetrieb
Daten für Produktion oder Montage
Prozessabläufe (z. B. Flussdiagramme) und Einschränkungen (sofern entsprechende Dokumentation verfügbar ist). Diese enorme Bandbreite an Integrationsmöglichkeiten ist einer der Gründe, warum W2MO die einzigartige Nr. 1-Lösung auf dem Markt ist.
Gestaltung des Materialtransports
- Sammelplätze oder Sammelstationen
- Zugangswege
- Nachschub bzw. Transport zu Montagestationen (Einzeltransporte, Routenzug etc.)
- Transportart (automatisch vs. auf Anfrage)
- Relevante Arbeitsprozesse
- Layout oder Entwurf des betrachteten Bereichs (z. B. AutoCAD- oder DWG-Dateien)