Tracking, Transportleitsystem, Flottenmanagement

Effiziente Logistik durch die Kombination von Objekterkennung auf Basis Künstlicher Intelligenz mit Digitalem Zwilling und Algorithmen

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SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard: Mindestabstand (Social Distancing) mit Künstlicher Intelligenz überwachen

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Automatische Verbuchung von Warenbewegungen ohne Scanner oder manuelle Erfassung

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Fahrzeugortung mit Kameras und KI ohne aufwändige Navigationstechnik auf jedem einzelnen Fahrzeug


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Fahrzeugnavigation mit Routenanzeige unter Verwendung intelligenter Algorithmen zur Wahl des optimalen Weges u.a. mit Berücksichtigung der aktuellen Lastsituation auf den Transportwegen

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3D-Cockpit im digitalen Zwilling mit Live-Sicht mit permanenter Ortung von Fahrzeugen, Personen und sonstigen Objekten wie Paletten, Pickwägen usw.

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Ermittlung von Vorgabezeiten und Vergleich mit tatsächlich benötigter Zeit zur Bewertung der Effizienz und Ableitung von Optimierungsmaßnahmen

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Digitaler Zwilling mit integrierter Simulations-Engine zur Durchführung von Planungsszenarien zur Bewertung von Änderungen in Personaleinsatz, Schichtzeiten oder Transporterressourcen

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Einfache Integration in die bestehende Systemwelt mit SAP- und Datenbankkonnektor, RESTful API und Kombinationsmöglichkeit mit fahrerlosem Transportsystem

Mindestabstand mit Künstlicher Intelligenz überwachen: SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard

  • Sicherstellen des Mindestabstandes zwischen Personen
  • Bei Verstoß gegen den Mindestabstand erfolgt Reaktion in Echtzeit, z. B Sirene, Scheinwerfer, Flashlight über IP-Schaltaktoren gesteuert sowie mail-Benachrichtigungen oder Smartphone-Warntöne (nur bei Verzicht auf Persönlichkeitsschutz)
  • Dokumentation für Gesundheitsbehörden falsch gewünscht
  • Wahlweise mit oder ohne Persönlichkeitsschutz

W2MO verfolgt die Bewegungen von Personen und anderen Objekten und kann daraus die Abstände zueinander bestimmen. Sobald sich Personen zu nahe kommen und den Mindestabstand verletzen kann eine Warnung erfolgen: optisch, mit Lampen/Scheinwerfern oder akustisch. Auf Wunsch können auch Mitarbeiter mit-/ohne Maske identifiziert werden. Somit kann einfach überwacht werden, dass in bestimmten Bereichen nur Mitarbeiter mit Maske unterwegs sind.

Je nach Wunsch des Kunden kann der Persönlichkeitsschutz unterschiedlich gehandhabt werden. Falls der Schutz der Privatsphäre von hoher Bedeutung ist, werden die Personen bereits auf der Erfassungseinheit unkenntlich gemacht. In diesem Fall gibt das System nur die Warnung, dass sich zwei Personen zu nahe gekommen sind.

Um in Corona-Zeiten auch eine Rückverfolgung zu ermöglichen, können auch explizit einzelne Personen identifiziert und nachverfolgt werden. Falls ein zu enger Kontakt bestand, kann das System dokumentieren, wer mit wem wann wie lange in Kontakt war und somit die Nachverfolgung der Gesundheitsbehörden effektiv unterstützen.

Die Erkennung erfolgt direkt auf den Erfassungseinheiten (Kameras) – kein Streamen von umfangreichen Videos erforderlich.

Die Installation der Erfassungseinheiten kann vom Kunden selbst erfolgen – die Software kann von Logivations remote bereitgestellt werden. Ein virtuelles Projekt ohne physikalischen Kontakt ist problemlos möglich.

Automatische Verbuchung von Warenbewegungen

  • Automatische Verbuchen von Ein- und Auslagerungen
  • Für Hochregallager und Bodenplätze
  • Individuelles Training des Ladeguts möglich
  • Kombinierbar mit Logivations Identifikationsgate oder onboard-Kameras
  • Keine Um- oder Einbauten am Stapler erforderlich

Neben dem Tracken der Stapler können auch die Warenbewegungen verfolgt und automatisch verbucht werden. Mit Hilfe der Erfassungseinheiten kann die Ein- und Auslagerung von Paletten erkannt werden. Die aktuelle Position des Staplers ist über die Trackingfunktionen bekannt.

Somit erfolgen auch sämtliche Buchungen bei der Bewegung von Paletten automatisch. Ggf. können auch die Ein- und Auslagerungen dokumentiert werden um im Zweifelsfall eine nahtlose Rückverfolgbarkeit und Dokumentation aller Warenbewegungen gespeichert zu haben.

Für die automatische Verbuchung von Warenbewegungen sind keine Umbauten an den Staplern erforderlich. Egal welcher Hersteller und welches Baujahr – prinzipiell kann das System so trainiert werden, dass die Warenbewegungen immer erkannt werden.

Tracking mit KI und Lokalisierung

  • Kombination von Computer Vision und Machine Learning Technologie mit einem 3D-Layoutmodell im digitalen Zwilling ermöglicht präzises Tracking und Navigation, Genauigkeit besser als 1 mm. Die Genauigkeit der Lokalisierung wird durch Interpolation besser als 1 Pixel der Kamerauflösung. Bei einer 4K Auflösung der Kamera kann die Lokalisierung damit auf einer Fläche von 8 ㎡ genauer als 1 mm erfolgen. Selbst bei ca. 100 ㎡ erreicht man mit einer 4K Kamera immer noch Genauigkeiten besser als 4 mm.
  • Lokalisierung aller Fördermittel ohne aufwändige Navigationstechnologie auf dem Fahrzeug
  • Ortung in Echtzeit und Visualisierung im 3D-Cockpit des digitalen Zwillings
  • Umfangreiche Analysemöglichkeiten und Visualisierungen zu Wegezeiten, Fahrstrecken, Auslastung, Stillstandzeiten und Engpässen.

Durch die Nutzung von fest installierten Kameras mit KI Erfassungstechnologie mit Verortung im digitalen Zwilling entsteht eine Übersicht über alle Bereiche. Bewegungen von FTS, Gabelstaplern, Kommissionierwägen und allen weiteren Fördermitteln werden durch Logivations KI-Technologie identifiziert und die Positionsinformationen in Echtzeit an W2MO übertragen. Dadurch können alle Fördermittel jederzeit lokalisiert werden und die 3D Ansicht zeigt deren genaue Position in Echtzeit an. Die Identifikation erfolgt über die Erkennung der Fahrzeuge mit Verfahren des maschinellen Lernens und an den Fahrzeugen angebrachte Marker, es ist keine teure und aufwändige Navigationstechnologie wie bspw. Laser am Fahrzeug nötig. Damit können auch sehr einfach neue Fahrzeuge ergänzt werden. Mit Hilfe von Heatmaps gewinnt man schnell einen Überblick über gefahrene Geschwindigkeit, Aufenthaltshäufigkeiten, Fahrwege und Stillstandzeiten. Die auf diese Art hergestellte Transparenz bildet die Grundlage für weitere Optimierungsschritte.

Staplernavigation

  • Anzeige der Route vom Quell- zum Zielplatz auf dem Stapler in 3D-Sicht
  • Berechnung des günstigsten Weges mit Hilfe intelligenter Algorithmen
  • Berücksichtigung der aktuellen Auslastungen bei Berechnung der schnellsten Route
  • Assistenzsysteme zur frühzeitigen Kollisionswarnung mit anderen Fahrzeugen und Fußgängern sowie Hinweise zu unterschiedlichen zulässigen Maximalgeschwindigkeiten auf Teilstrecken

Der digitale Zwilling umfasst ein vollständiges Abbild der Umgebung inkl. Gebäuden, Anlagen, Regalierung, Fächern und Fahrwegen. Die zur Erfüllung der Aufträge erforderlichen Transportaufträge können mit Hilfe des Systems berechnet oder von einem anderen System importiert werden. Integrierte und parametrierbare Optimierungsalgorithmen berechnen für einen Transporter eine möglichst günstige Route vom Quell- zum Zielplatz und ermöglichen damit einen effizienten Einsatz der Ressourcen. Das System hat stets die aktuelle Information über die Last an den verschiedenen Stellen im Lager. Da zudem die Gesamtheit aller aktuell stattfindenden und in Zukunft zu erwartenden Transporte bekannt ist, kann bei der Berechnung der schnellsten Route zum Ziel die aktuelle und zu erwartende Verkehrssituation mitberücksichtigt werden. Durch die permanente Ortung in Echtzeit und das 3D-Modell können auch an unübersichtlichen Stellen frühzeitig Informationen zu bevorstehendem Kreuzungsverkehr angezeigt oder Hinweise zu zulässigen Maximalgeschwindigkeiten eingeblendet werden.

Transparenz über Mitarbeiter- und Ressourceneinsatz

  • Vollumfängliches Simulationsmodell ist Bestandteil des Systems
  • Vorgabezeiten und Abgleich mit tatsächlich benötigter Transport- und Arbeitszeit
  • Berücksichtigung mehrstufiger Transportketten
  • Lastvorhersage im zeitlichen Verlauf über alle Transportstufen hinweg

Im digitalen Zwilling werden auf Basis von Zeitbausteinen Zugriffs- und Nachschubzeiten berechnet. Dabei wird nicht mit Durchschnittswerten gerechnet, sondern abhängig von der exakten Position des Fachs der erwartete Arbeitsaufwand für einen Pick bestimmt. Zusammen mit der zurückzulegenden Wegstrecke des Transporters sowie dessen Geschwindigkeit lässt sich eine zu erwartende Zeit für einen Transport bestimmen. Dabei werden auch mehrstufige Transportketten wie beispielsweise die Ein- und Auslagerung aus einem Schmalganglager unter Verwendung von Übergabeplätzen oder das Abstellen auf Pufferflächen beim Wareneingang berücksichtigt. Damit können ständig erwartete und tatsächlich benötigte Arbeitszeit verglichen werden. Somit herrscht stets Transparenz über die aktuelle Effizienz. Zusätzlich kann mit Hilfe der Lastvorhersage im zeitlichen Verlauf über alle Transportstufen hinweg rechtzeitig auf eventuell auftretende Engpässe reagiert werden (siehe auch Personalplanung). Änderungen von Layout oder Prozessen sowie Anpassungen von Personaleinsatz oder Transporterressourcen können vorab simulativ bewertet werden.

Integration in bestehende Systemwelt

  • Add-On zu bestehenden IT-Systemen
  • Cloudbasierter Zugriff für schnelle Verfügbarkeit
  • Datenaustausch über Datenbankschnittstelle und Web-Requests
  • Unabhängige mobile Devices (Tablets) auf dem Stapler
  • Erweiterbarkeit oder Kombination mit FTF möglich

Das W2MO Transportleitsystem ist durch seine parametrierbaren Algorithmen, aussagekräftigen Auswertungen und vielfältigen Visualisierungsmöglichkeiten eine weitreichende Ergänzung zu bestehenden IT-Systemen. Die zugrundeliegenden modernen Webtechnologien ermöglichen einen unkomplizierten und schnellen Zugriff über die Cloud oder über eine Installation im Firmenintranet. Der Austausch der Daten erfolgt über eine Datenbankschnittstelle und Web-Requests. Als SAP Application Development Partner hat Logivations zudem eine standardisierte Schnittstelle zu SAP EWM. Zur Darstellung der relevanten Information für den Staplerfahrer oder Kommissionierer kommen Tablets zum Einsatz. Dies gewährt Flexibilität und Herstellerunabhängigkeit bei der Hardwareauswahl. Die installierte Kamerainfrastruktur kann leicht zur Steuerung der Logivations FTF erweitert werden.

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