Flottenmanagement & Steuerungssoftware

Das einzige Flottenmanagement, das über alles Bescheid weiß – basierend auf dem W2MO Digitalen Zwilling und einer Objekterkennung auf Basis Künstlicher Intelligenz

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Der digitale Zwilling enthält eine integrierte Simulations-Engine zur einfachen Erstellung von Szenarien, um Änderungen in der Belegschaft, den Schichtzeiten oder den Transportressourcen zu bewerten

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Transporter-Navigation mit Routenvisualisierung unter Verwendung intelligenter Algorithmen zur Auswahl optimaler Pfade unter Berücksichtigung der Transportaufträge und der Arbeitsauslastung

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KI-Navigation sorgt für semantische Echtzeit-Informationen über vorhandene Hindernisse im Einsatzgebiet und sichert auch die ständige Kontrolle des Ladezustands der Batterie

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Das Batteriemanagement bietet eine ganze Reihe von Optionen: automatische, manuelle, vollständige oder teilweise Aufladung mit der Möglichkeit, den minimalen Ladezustand über die Benutzeroberfläche zu überwachen

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Intelligentes Flottenmanagement: optimale Zuordnung von Transporten zu allen verfügbaren Fahrzeugen, volle Transparenz in der Fahrzeugauslastung, detaillierte Analysen von Engpässen oder überkapazitäten sowie automatische Geschwindigkeitsanpassungen oder Auftragszuweisungen garantieren einen sicheren und effizienten Betrieb

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Einfache Integration in die bestehende Systemumgebung mit SAP- und Datenbankkonnektoren sowie mögliche Kombination mit herkömmlichen fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTS) und autonomen mobilen Transportrobotern

Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und dem W2MO Digitalen Zwilling ist es einfach ein effektives Flottenmanagement beliebiger Transporter (Stapler, FTS, Wagen, Schlepper, ...) aufzubauen. Damit werden die Transportressourcen im Betrieb gesteuert und verwaltet und die Tourenbildung, die Routings sowie die Zuordnung von Transporten zu Transportern werden optimiert Die Flottenmanagement-Software enthält alle notwendigen Werkzeuge, um alle Transporte (nicht nur bestimmte FTS) zu verwalten. Die Software enthält verschiedene Funktionen wie die Verwaltung und Durchführung von Aufgaben, Alarmmanagement, Verkehrsmanagement und die Vermeidung von Deadlocks. W2MO Flottenmanagement ist mit dem W2MO RTL&RS integriert.

Die W2MO-Software lässt sich problemlos in andere IT-Systeme integrieren. Zu vielen ERP- und WMS-Systemen (z. B. SAP) sind Standardschnittstellen vorhanden. Aufträge für Einlagerungs-, Kommissionier- und Auslieferungsaktivitäten können z. B. auf Basis der Füllstände von Gassen oder Puffern automatisch erstellt und den Transporteuren entsprechend ihrer Prioritäten zugeordnet werden. W2MO-Algorithmen berechnen für jeden Auftrag individuell den effizientesten Fahrweg und navigieren alle Transporter (z. B. die AGVs) unter Berücksichtigung von Staus, Hindernissen, zulässigen Geschwindigkeiten etc.

Der W2MO Digitale Zwilling errechnet für jeden Transporter automatisch die benötigte Zeit, um einen Auftrag zu erledigen oder von einem Ort zu einem bestimmten Ziel zu fahren.

W2MO Flottenmanagement mit dem W2MO Digitalen Zwilling

  • Ein Digitaler Zwilling kann in der Regel in wenigen Stunden erstellt werden
  • Relevante Prozesse und die "Straßen"-Karte können leicht ergänzt werden (gewünschte Fahrwege der Transporter, Geschwindigkeitsbegrenzungen, ...)
  • Erkennungseinheiten (Kameras mit GPU) können nach Installation leicht mit dem Digitalen Zwilling verbunden werden
  • Nun können die realen Objekte und das reale Geschehen in Echtzeit mit dem Digitalen Zwilling synchronisiert werden. Es wird keine Schnittstelle zu den Transportern benötigt, die den Standort eines bestimmten Transporters liefert: die Erkennungseinheiten kennen ohnehin die Position jedes Transporters
  • Analyse und Optimierung der Effizienz der Transporterflotte
  • Überwachung und Verfolgung jedes Transporters in Echtzeit in der 3D-Ansicht der Anlage
  • Optimierte Tourenbildung und Routing, optimierte Zuordnung von Fahrzeugen zu Aufträgen, Gebietsüberwachung, Warnungen, ...
  • Verkehrsanalyse in Echtzeit und dynamische Wegplanung
  • Vorhandene AGVs oder AGVs von anderen Herstellern benötigen nur eine einfache Schnittstelle, um Transportaufträge zu empfangen. Eine Schnittstelle, um den aktuellen Standort der gesteuerten AGVs zu erfassen ist nicht notwendig, da die Standorte aller Transporter ohnehin schon vom W2MO RTL&RS erfasst werden

Kameras erkennen mittels künstlicher Intelligenz alle relevanten Objekte und melden deren exakte Position (siehe W2MO RTL&RS) Die Steuerungsrechner berechnen auf Basis der Positionsinformationen und 3D-Modelle der Transporter oder Roboter (FTS, Stapler, Wagen, ...) die Wege und senden die Steuerbefehle. Die Netzwerkbelastung durch KI-navigierte Roboter ist minimal. Benötigte Bandbreite: < 50 KBit pro gesteuertem Roboter.

Navigation und Steuerung von Staplern

  • Die W2MO Onboard-Navigations-UI ist für die alle Geräte verfügbar, die einen modernen Browser unterstützen. Der Staplerfahrer wird mit einer UI im Stil von Google Maps von der aktuellen Position zum Ziel navigiert
  • Die verbleibende Zeit und die Entfernung zum Ziel werden ständig aktualisiert.
  • Viele Produktivitätsauswertungen sind verfügbar, die einen schnellen und einfachen Ansatz zur Flottenoptimierung unterstützen

Sicherheit

  • Die KI-Objekterkennung liefert semantische Informationen über Hindernisse im gesamten Arbeitsbereich.
  • Roboter fahren automatisch zur nächsten freien Ladestation, sobald ein Fahrzeug die untere Sicherheitsgrenze erreicht, oder es kann manuell per Knopfdruck zur Ladestation geschickt werden
  • Roboter fahren automatisch zurück in den Arbeitsbereich, nachdem sie vollständig/teilweise aufgeladen wurden.
  • Der Batteriezustand kann einfach über die Benutzeroberfläche überwacht werden

AGV-Batteriemanagement

Ein Batteriemanagement für fahrerlose Transportsysteme ist wichtig, um Kosten zu senken und die Effizienz der FTS-Systeme zu erhöhen. Das Laden kann sowohl automatisch als auch manuell angestoßen werden. Je nach Ladezeit und Kapazität kann die Batterie vollständig oder auch nur teilweise aufgeladen werden, um die Zeit bis zum nächsten Ladevorgang zu überbrücken. Durch kurzes Aufladen der Batterie in Pausen kann ein FTS mit begrenzter Batteriekapazität auch 24/7 eingesetzt werden. Sobald ein FTS seinen minimalen Batteriestand erreicht hat, beendet es seinen Auftrag und positioniert sich automatisch neben einer verfügbaren Ladestation.

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